Rembrandt-Ausstellung im Kunsthaus Apolda feiert 7.500 Besucher

Kerstin Möhring aus Erfurt heißt die 7.500ste Besucherin der Rembrandt-Ausstellung im Kunsthaus Apolda Avantgarde. Die Gymnasial-Lehrerin für Deutsch und Kunst ist ein großer Fan von Rembrandt. Sie besuchte sogar sein Haus in Amsterdam, wo sie feststellte: „In das Bett hätte ich nicht reingepasst“. Frau Möhring ist seit vielen Jahren regelmäßige Besucherin der Kunstausstellungen in Apolda und immer wieder aufs Neue begeistert, was für tolle Ausstellungen in der Kunstvilla gezeigt werden.

Neben dem Geschäftsführer des Kunstvereins Apolda Avantgarde, Hans Jürgen Giese (2. v. r.) begrüßten Sören Rost, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Apolda mbH (rechts im Bild) und Rolf Fischer Geschäftsführer Autohaus Fischer GmbH (links im Bild) – beide sind Förderer der Ausstellung, die Jubilarin.

Mit 7.500 Besuchern und über 350 verkauften Katalogen in nur 7,5 Wochen liegt die Ausstellung auf Erfolgskurs und der Kunstverein als Veranstalter ist sehr zufrieden. Wöchentlich besuchen zwischen 1.100 und 1.200 Besucher aus vielen Teilen Deutschlands die Ausstellung. „Die Entscheidung, das Haus montags für Kundenveranstaltungen, Reisegruppen und Schulklassen zu öffnen, hat sich als richtig erwiesen. Es liegen viele Anfragen aus ganz Deutschland vor“, so Hans Jürgen Giese.

Die Audioguides für Erwachsene und Kinder sowie das Suchspiel für Kinder und Erwachsene „Ein Hund ist nur mutig auf seinem eigenen Misthaufen“ werden rege genutzt und schaffen die Möglichkeit, sich aus unterschiedlichsten Positionen dem Werk Rembrandts zu nähern. Die Begleitveranstaltungen zur Ausstellung sind fast alle ausverkauft, für einige liegen sogar Nachrückerlisten vor.

Die Ausstellung „Rembrandt – Meisterwerke der Radierkunst“ ist noch bis zum 28.04.2024 im Kunsthaus Apolda Avantgarde zu sehen.